Sonja Brügger-Aregger

Vor zehn Jahren, ich war damals fünfzig Jahre alt, litt ich unter starken Rücken- und Gelenkschmerzen. Die Ärzte und auch die Alternativmedizin konnten mir nicht helfen. Ich glaube es gab nicht vieles was ich nicht ausprobiert hatte. Es ging mir so schlecht, dass mein Mann mir jeweils aus dem Bett und von der Toilette helfen musste, denn ich hatte keine Kraft mehr um mich selber aufzusetzen. Ich sah mich bereits für den Rest meines Lebens im Rollstuhl. Wir waren selbstständig erwerbend und hatten zwei Kinder die mich ebenfalls brauchten. Ich war am verzweifeln. Da las ich im Gartenheft der Gärtnerei Meier, dass es einen Vortrag über Erdstrahlen und Wasseradern gab. Ich zeigte es meinem Mann und wir beschlossen uns zu informieren. Der Vortrag überzeugte uns so sehr und wir wollten, dass Herr Heitzmann unser Schlafzimmer vermessen sollte. Wir waren schockiert als wir das Untersuchungsprotokoll sahen. Wir bestellten sofort die Magnetfeldmatten. Und was soll ich sagen, es verging kein halbes Jahr und ich war ein neuer Mensch. Ich bin bis heute vollkommen beschwerdefrei, habe aber auch nie mehr ohne die Magnetfeldmatten zu Hause geschlafen. Ja und nun hatte sich unser jüngster Sohn, achtundzwanzig Jahre alt, vor zwei Jahren mit dem Epstein-Barr-Virus infiziert. Er war vorher vollkommen gesund und sehr sportlich. Leider verging sehr viel Zeit bis die Ärzte den Befund stellen konnten. Trotz "Behandlung" ging es ihm immer schlechter. Er konnte kein Essen bei sich behalten, wenn er sich überhaupt überwinden konnte es zu sich zu nehmen. Psychisch und physisch am Ende, er wog noch 48 Kilo bei einer Größe von 1,70! Zur Verzweiflung brachten ihn vor allem die Aussage der Ärzte er sei doch gesund, man könne ja nichts mehr finden. Das wäre wohl eher ein psychisches Problem. Der Virus sei nicht mehr im Blut. Wir fanden dann auf Empfehlung einen Arzt in Italien, der ihn ernst nahm und der ihn aufpäppeln konnte. Er hat sich etwas erholt nur leider nicht vollkommen. Und da erwachte ich eines Nachts und dachte, vielleicht ist es auch sein Schlafplatz der ihn nicht zu Kräften kommen lässt. Sondern seine über den Tag aufgebaute Kraft wieder absaugt. Sofort orientierte ich mich, wann der nächste Vortrag von Herr Heitzmann in Zürich sein sollte. Und siehe da, drei Tage später sollte einer stattfinden. Ich nahm das als Zeichen. Herr Heitzmann war bei meinem Sohn zum vermessen des Schlafzimmers. Was soll ich sagen. Das Untersuchungsprotokoll eine Katastrophe. Wir haben die Magnetfeldmatte bestellt, Lieferung im Januar. Wir können es kaum erwarten was passiert. Wir sind voller Hoffnung aber auch Vertrauen, dass es ihm so wie mir damals helfen wird.